Spareribs dürfen bei keinem richtigen BBQ fehlen…

Was sind eigentlich Spareribs? Und vor allem, was verbergen sie für ein süßes Geheimnis, das die Grillerherzen höher schlagen lässt… ?

„Sparerib“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Schälrippe“. In Deutschland kennt man Spareribs als das US-amerikanische Grillgericht mit demselben Namen, das herkömmlicher Bestandteil des Barbecues ist.
Die Möglichkeiten, Spareribs zuzubereiten, sind vielfältig. Besser ist, man bestellt das Fleisch bei dem Metzger seines Vertrauens, da man sich sicher sein kann, dass dies sauberer zerhackt wird, als man es in der Kühltruhe der Supermarktketten vorfindet. Ideal ist, man nimmt dafür ein Drittel des oberen Teiles des Schweinebauches, wo am wenigsten Fleisch enthalten ist.

Um zu Hause leckere Spareribs hinzuzaubern, teilt man die Schälrippe in zwei oder drei Stücken, die sich im Naturzustand befinden oder vorher kurz gekocht (blanchiert) wurden, und legt sie für 3 Stunden in einer vorzugsweise süßlichen Marinade. Als Hauptzutaten dafür haben sich Ketchup, Zitronensaft und Honig bewährt. Anschließend werden sie in einem Smoker geräuchert und natürlich auf dem Holzkohlegrill gegart. Dazu reicht man die typischen Barbecue-Beilagen wie Gemüse-, Balkan- oder Schlemmerspieße, Maiskolben mit Butter, Schafskäse, Baked Potato mit Soure Creme und andere Leckereien.

Grillexperten und Grillliebhaber treiben die Kunst des Zubereitens dieses Gerichtes auf die Spitze, wenn sie in den jährlich veranstalteten internationalen Grillwettbewerben ihr Können und Geschicklichkeit in der unter Beweis stellen. Hier wird eingelegt, blanchiert, geräuchert, direkt gegrillt, indirekt gegrillt … und und und.

Probiert es doch einmal selbst: „Sparerribs zubereiten“

Mettigel: