Raclette mit der Familie

Vor ein paar Wochen wurde endlich unsere neue Tischgruppen geliefert. Als sie an ihrem Standort „Platz genommen“ hatte, hatte ich die Idee, dass das doch ein Grund für eineEinweihungsparty war.Doch was machen? Oh stimmt, wir hatten uns ja im Sommer ein neues Raclette Gerät zugelegt. Das wäre für diesen Anlass doch genau richtig.Also „beschlossen und verkündet“: Machen wir doch mal wieder eine ‚Raclette-Party’. Dazu erwarteten wir 11 Leute, die alle bequem in unserer neuen Tischgruppe Platz fanden.
Bei uns gehören zu einem Raclette-Essen nicht wie bei einem Schweizer Käseraclette nur der spezielle Käse, sondern in unseren Pfännchen findet alles Verwertung, was schmeckt.Da kann sich jeder zusammenstellen auf was er gerade Appetit hat.Fleisch und Käse gehören auf jeden Fall dazu.Als Fleisch nehme ich: Schweinefilet oder Rinderfilet bzw. Rinderbraten (eventuell vorher mariniert) Das Fleisch friere ich ein, um es vor dem Gebrauch in hauchdünne Scheiben, oder dasRindfleisch auch in schmale Streifen, schneiden zu können.Außerdem stelle ich mit allen möglichen Gemüsesorten aus Konserven gefüllte Schälchen auf den Tisch (Pilze, Spargelköpfe, Mais kölbchen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Bambussprossen,Artischocken usw.) Manche Gemüsesorten, wie Pilze (Champignonköpfe) oder eventuellBroccoli können auch frisch verwertet werden.Dazu gibt es Schmierkäse (Holländer),‚Viel’ Gouda oder Edamer Käse in Streifen bzw. dünne Scheiben geschnitten.Eventuell geschnittene Salami, Zwiebelringe und in Scheiben geschnittene Tomaten.Daraus kann sich jeder sein Raclette Pfännchen nach seinem eigenen Geschmack zusammen basteln und unter das Raclette schieben.Auch in Scheiben geschnittene Pellkartoffeln kommen immer wieder gut an.Für den ganz großen Hunger sollten natürlich auch ein paar Brotscheiben und verschiedeneSoßen nicht fehlen.Selbst der „süße Zahn“ oder auch der Nachtisch kommen nicht zu kurz. Dafür stelle ich nochBananen, Pfirsiche, Mandarinen sowie Honig bereit.Nicht zu vergessen: Bevor die feuerfesten Pfännchen befüllt werden, sollten sie mit einemTropfen (Oliven)Öl ausgepinselt werden.
Fazit: Der Abend anlässlich der ‚Einweihung’ unserer neuen Tischgruppe war mal wieder einvoller Erfolg. Jeder hatte Spaß und satt geworden sind natürlich auch alle.

Mettigel: