Bereits Rocky Balboa hatte erkannt, dass man sich mit Schweinehälften zum Box-Weltmeister trainieren kann („AAAdriaan!!„). Nun haben die meisten von uns leider kein Fleischerei-Kühlhaus in der Nähe. Mein Metzger sieht es auch nicht gerne, wenn ich versuche seine Steaks „grün und blau“ zu schlagen. Für den Hausgebrauch muss man sich halt damit begnügen, ein Schnitzel flach zu schlagen. Damit das auch funktioniert, hat DCI den Fleischklopfer „Knuckle Pounder“ auf den Markt gebracht.
Für ein effektives Boxtraining in der Küche – und um Haltungsschäden vorzubeugen – solltet Ihr das Schnitzel allerdings an die Wand hängen oder an einen Boxsack heften.
Vorsicht in der Öffentlichkeit
Auch wenn es sich um ein sehr praktisches Küchensportgerät handelt, würde ich davon abraten den Knuckle Pounder im Rucksack durch die Gegend zu tragen. Das mitführen von Schlagringen ist in vielen Ländern illegal. Es ist fraglich, ob ein Richter den Knuckle Pounder als Waffe oder Fleischklopfer einstufen würde.
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