Das Filet Wellington verkörpert quasi ein Stück europäische Geschichte:
Angeblich ließ sich nach der Schlacht von Waterloo der englische Feldherr ein Stück eines französichen Streitrosses servieren. Dazu serviert man eine rote Burgundersauce mit dem makarbren Namen „Sauce Napoléon“. Die Farbe der Sauce ist also nicht zufällig blutrot.
Seit ich in der Schweiz lebe, esse ich öfters Pferdefleisch, für das Filet Wellington bevorzuge ich lieber Rinderfilet. In Kombination mit Pilzen und Charlotten im Blätterteig gebacken erhält man dann ein klassisches Filet Wellington.
Das einzig teure an dem Gericht ist das Rinderfilet. Man kann zwar auch andere Fleischstücke als „Filet-Ersatz“ verwenden, aber warum an der falschen Stelle sparen? Wenn jemand einen guten Einkaufs-Tipp für Rinderfilets hat, bitte posten!
Natürlich gab es dann auch noch einen Praxis-Test Filet Wellington – Sehr lecker!
Bild-Quelle: pixelio.de
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